2005-03-19

google参与open source运动

为了对抗MS,google也开始参与open source运动,架起了自己的平台,支持软件开源,取名为google code

Die Suchmaschine Google hat ein
Open-Source-Portal gestartet. Darauf sollen alle offenen Programme der
Firma verfügbar sein. Es ist auch eine Attacke gegen Microsoft.


Google hat mit «Google Code» eine neue
Open-Source-Seite gestartet. In dem Angebot werden alle freien
Programme gelistet, die die Suchmaschine derzeit nutzt und außerdem
erläutert, wie man Google-Technik in eigene Entwicklungen mit Hilfe so
genannter «APIs» integriert.

«Für uns ist freie und quelloffene Software sehr
wichtig», heißt es auf der Seite, «dieses Angebot ist ein Ausdruck
dieser Zuneigung». Beobachter sehen das neue Portal auch als gegen
Microsoft gerichtet - der Softwarekonzern, der immer mehr zum
Google-Konkurrenten wird, weil die Suchmaschine eigene Anwendungen
bereitstellt, setzt nach wie vor auf geschlossene Quellen, was die
Linux- und Open-Source-Bewegung stark kritisiert.

Laut Google-Angaben
will man künftig im Wochentakt neue freie Projekte online stellen. Den
Anfang machten eine Programmierschnittstelle sowie ein Paket an
Bibliotheken. Die gezeigten Arbeiten sind allesamt bei Google im
Produktionseinsatz und stehen unter der so genannten BSD-Lizenz. Damit
ist es möglich, die Projekte der Suchmaschine auch in eigenen
Programmen zu nutzen und zuvor den verwendeten Quellcode einzusehen.

Die einzelnen Google-Programmprojekte liegen nicht auf
Google-Servern - statt dessen wird auf die populäre
Open-Source-Plattform Sourceforge gesetzt. Sinn dieses Vorgehens ist
offenbar auch, sich stärker in die Free-Software-Community einzuordnen,
die auf Großkonzerne nicht selten misstrauisch reagiert.

Google hat
für seine Open-Source-Projekte auch einen eigenen Manager eingestellt -
Chris DiBona stellte «Google Code» am Donnerstag bei der Emerging
Technology-Konferenz in San Diego vor, was viele interessierte Besucher
anlockte.

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